Meditation einmal anders

Durchbrich das Gedankenkarussell in deinem Kopf und gelange zu innerer Ruhe und Entspannung.

Was hat Meditation mit Berührungskunst zu tun? Sehr viel, denn sie berührt dein Herz und deinen Geist. Jede Art der Berührung wird erst dann zu einem Geschenk, wenn du dabei ganz präsent bist. Meditation kann dir zu einem neuen Kontakt mit dir selbst verhelfen:

  • Finde einen Zugang zur Meditation und zu dir
  • Lerne unter professioneller Anleitung neue Formen der Meditation kennen
  • Baue Stress ab und lerne das Gedankenkarussell zu durchbrechen, finde Ruhe und Entspannung
  • Steigere deine Kreativität und Konzentration
  • Genieße die Energie der Gruppe
Meditation einmal anders - 600x398px

Was ist „Meditation einmal anders“?

Du kennst Meditation evtl. nur in ihrer Ursprungsform, dem „Stillen Sitzen“ Ich möchte dir durch aktives meditieren die Möglichkeit schenken vom „ständig im Kopf und in Gedanken zu sein“ wieder in den Körper zu gelangen.
Aktiv Meditieren heißt, dass du körperlich aktiv bist, bevor du in eine Stille-Phase der jeweiligen Meditation eintauchst, aktiv sein können:

  • bewusstes tiefes und schnelles Atmen
  • Brabbeln wie ein Kleinkind
  • Gemeinsame Bewegungen, in Schrittfolge (sensibilisiert das Herzchakra und reinigt den gesamten Organismus und in ähnlicher Form das Hara)
  • Gibberisch sprechen (eine Sprache die Du nicht kennst und die nicht vom Geist gelenkt wird)
  • Hören
  • Kreisendes Drehen im Sitzen (innere Mitte finden und stärken)
  • Lachen
  • Latihan (der Körper darf sich frei bewegen, wie er möchte)
  • Schütteln und Tanzen
  • Singen
  • Summen
  • Tanzen – zum Tanz werden

Grundsätzlich ist Meditation etwas für Jedermann. Die aktive Meditation ist ganz besonders gut für Einsteiger, aber auch für Fortgeschrittene geeignet. Durch die verschiedenen Arten der aktiven Meditation, ist für jede(n) etwas dabei.

meditationsraum-anukanWichtig ist, dass du keine Erwartungen an dich und die Meditation hast. Lass dich darauf ein und lasse los, denn beim Meditieren gibt es kein richtig oder falsch. Außerdem, wirken viele der positiven Effekte einer Meditation erst durch (mehrmaliges) Wiederholen. Erst durch regelmäßige Praxis ist es mehr und mehr möglich deine Gedanken los oder an dir vorbei ziehen lassen, um zur Ruhe zu gelangen. In dieser Ruhe liegt das „innere Ich“. Achtsamkeit steigert unser Wohlbefinden. Auch unser Nerven- und Immunsystem profitiert von regelmäßiger Meditation.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit für einen kleinen Austausch. Wenn du möchtest, darfst du gerne deine Erfahrungen teilen und Fragen stellen.

Anmeldung erwünscht!

Themen der Meditationen

Die Meditation im Juli: Jeru Kabbal „Quantum Light Breath“ Meditation

Durch bewusstes und starkes Atmen, entsprechende Musik – begleitet durch seine Stimme – gibt Jeru Kabbal in dieser Meditation der ursprünglichen stillen Vipassana Meditation ein „neues Gesicht“.

In dieser intensiven und wirkungsvollen Atemmeditation begleite ich dich zur kraftvollen Reinigung und Klärung von Körper, Geist und Seele.
Mit den abwechselnden Phasen von langen, tiefen Atemzügen und mit schnellerer Atmung kann diese Meditation zu dem hoch energetisierend und befreiend wirken.

Unterstützt durch das kräftige Atmen können sich Blockaden in dir lösen, kannst du Altes und auch sonstigen Ballast loslassen und zu Selbstliebe finden.

Die Meditation im August: OSHO „Nadabrahma“ Meditation

Nadabrahma ist die Summ-Meditation. Sie wurde von einer alten tibetischen Technik adaptiert, die ursprünglich in den frühen Morgenstunden gemacht wurde. Die Nadabrahma Meditation kann zu jeder Tageszeit gemacht werden, allein oder zusammen mit anderen, sogar als Paar-Meditation. Durch Summen und Handbewegungen können widersprüchliche Teile von dir in Einklang gebracht und dein ganzes Wesen harmonisiert werden. Wenn dein Körper und Geist als eine Einheit zusammenwirken, kannst du dich ihrem Zugriff entziehen und Zeuge von beiden sein. Diese Betrachtung von außerhalb bringt Frieden, Stille und Glückseligkeit.

Es empfiehlt sich, bei dieser Methode einen nüchternen Magen zu haben und hinterher mindestens 15 Minuten nichts zu tun.

Die Meditation im September: OSHO „Kundalini“ Meditation

Lasse locker, lasse los, schüttle dich.

Nimm dir bewusst Raum und lasse Altes, Verbrauchtes und Überholtes los: z.B. die Aktivitäten der vergangenen Woche, Erfahrungen, Projekte, Glaubenssätze, Verspannungen, …

Schüttle dich frei!
Schüttle dich so, dass sich alle Starre, alle Blockaden in dir lösen können. Dein ganzes Wesen darf dahinschmelzen – die Kundalini-Energie soll tanzen. Ganz nebenbei werden Muskeln und Gelenke gelockert. Die Meditation wirkt entschleunigend, macht den Kopf frei, … Spezifisch ist die schüttelnde Bewegung zu Beginn. Durch die schüttelnden Bewegungen, ein wesentliches Charakteristikum der Kundalini-Meditation (genannt auch Kundalini-Schüttelmeditation), wird laut OSHO die Kraft der Kundalini auch Schlangenkraft genannt, aktiviert.

Die starke Ausrichtung auf Bewegung soll körperliche und emotionale Spannungen abbauen. Das Ziel ist es, von Aktion – also körperlicher Bewegung – zu „In-Aktion“ zu gelangen, von Außenorientierung zu Innenschau – und von da zur inneren Ruhe und zur Stille. Eine gute Möglichkeit, den Stress des bisherigen Jahres im wahrsten Sinne des Wortes „abzuschütteln“.“

Die Meditation im Oktober: OSHO „Nataraj“ Meditation

Nataraj ist die Energie des Tanzes. Es ist Tanzen als eine Meditation, bei der alle innere Spaltung verschwindet und eine feinfühlige, entspannte Bewusstheit zurückbleibt.
Die Meditation wird mit der speziellen OSHO Nataraj Meditations Musik gemacht, sie zeigt die verschiedenen Phasen an und unterstützt sie energetisch.

Einige Worte von OSHO zu dieser Meditation:
„Vergiss den Tänzer, das Zentrum des Egos und werde zum Tanz. Das ist die Meditation. Tanze so hingebungsvoll, dass du darüber völlig vergisst, dass „du“ tanzt. Fühle immer mehr, dass du der Tanz bist. Die Trennung muss verschwinden, dann wird daraus eine Meditation. Wenn die Trennung besteht, ist es eine Übung: gut, gesund aber es kann nicht spirituell genannt werden. Es ist einfach nur Tanzen. Tanzen an sich ist etwas Gutes – soweit, so gut. Du fühlst dich hinterher frisch und jung. Aber das allein ist noch keine Meditation. Der Tänzer muss verschwinden, bis nur noch der Tanz übrigbleibt. Sei diesmal kein Beobachter. Wirf dich ganz hinein! Und sei spielerisch. Vergiss das Wort spielerisch nicht – das ist bei mir ganz wesentlich.“

„Tanzen ist eine der tiefsten Meditation, die möglich is, aus dem einfachen Grund, das der Tänzer verschwindet, wenn der Tanz seinen Höhepunkt erreicht. Es gibt nur noch den Tanz – es gibt niemanden, der tanzt.“

„Und dann ist da eine Bewusstheit, die nichts mit dem Kopf und nichts mit den Ego zu tun hat. Und diese Bewusstheit kann man nicht üben, als Vorbereitung muss etwas anderes gemacht werden, dann kommt diese Bewusstheit zu dir. Du brauchst nur für sie verfügbar zu sein.“

Bitte mitbringen:

• etwas Zeit und auch Geduld mit dir
• lockere und bequeme Kleidung

Wann?

14-tägig, am 2. Dienstag (19:00-20:30 Uhr) und am 4. Dienstag (10:00- 11:30 Uhr)

Energieausgleich

17 Euro bar oder vorab Bezahlung:
• Bank: DE71 8505 0300 4120 7112 13
• PayPal: amrit.surabhi@web.de

Termine 2024

Jeweils von 19:00 – 20:30 Uhr: 09.01. | 13.02. | 12.03. | 09.04. | 14.05. | 11.06. | 09.07. | 13.08. | 08.10. | 12.11. | 10.12.
Jeweils von 10:00 – 11:30 Uhr: 23.01. | 27.02. | 23.04. | 28.05. | 25.06. | 23.07. | 27.08. | 24.09. | 22.10. | 26.11.

Leitung

Surabhi-AnuKan-Dresden

Surabhi Antje Yilmaz

Anmeldung & Beratung

Surabhi Antje Yilmaz
E-Mail: amrit.surabhi@web.de
Mobil: 0160/120 21 94 (gerne auch SMS, Signal oder Telegram)