Günther Ansorge

Guenther Anukan (c) Erik Engelhardt

vielfältig – raumbewusst – AnuKan-Massage

Seminarleiter und Referent für lebensraumbezogene Themen, Raum- und Humanenergetik, Tiefen-Wahrnehmungsschulung, Paar- und Gruppendynamik sowie Massage- und Berührungskompetenz.

Über mich auf einen Blick

Jahrgang 1973, vom Sternzeichen Widder begleitet. Liebender Vater und Liebespartner in einer Patchwork-Familie. Seminarleiter und Referent für lebensraumbezogene Themen, Raum- und Humanenergetik sowie Tiefen-Warhnehmungsschulung, Paar- und Gruppendynamik sowie Massage- und Berührungskompetenz. Seit über zehn Jahren selbstständig als raumenergetischer Berater und Baubiologe. Das Leben schenkte mir vielseitige Möglichkeiten, mich zu erfahren und Wissen und Erfahrungen zu sammeln. Mein Erfahrungsweg begann in der Industrie als Mechaniker und folgend Maschinenbautechniker und führte mich im Weiteren zu meinem Be-Ruf und meiner Mission: Die Menschen zu einem Miteinander mit der Erde zu begleiten. Über die Wissenschaften der Geomantie, des Feng Shui und der Baubiologie drang ich tief in das wichtige Thema des „Raumes“ ein. Durch meine Ausbildung in integrativer Mediation und Coaching näherte ich mich meinen Kunden auf der menschlichen Ebene weiter an und fand dann in der AnuKan-Ausbildung einen weiteren wichtigen Baustein meines Lebens: Die liebevolle Arbeit direkt mit Menschen und deren körperlicher Räume.

Was mir als Seminarleiter besonders am Herzen liegt

Mein Ausdruck meiner Liebe zum Leben ist es, Potentialentfaltung zu fördern und Prozessabläufe zu unterstützen. Es macht mir sehr viel Spaß und Freude, zu organisieren und zu dienen. Ich brenne dafür, Räume zu schaffen und zu halten und mein Können, meine Erfahrungen und mein Wissen einzubringen. Mit ist es ein Herzensanliegen, Menschen und Orte zu begleiten, Schritte zu initiieren, empathisch Raum zu halten und durch mein Wirken einen guten Beitrag für das jeweilige Seminar zu leisten.

Ausbildungen, fachliche Kompetenzen

  • Zeit meines Lebens Musiker und Musikliebhaber. 15 Jahre Ausbildung bei Ifeanyi C. Okolo in traditionell afrikanischem Djembe-Spiel nach der Tradition der Igbo (Nigeria). Aktuell Bestandteil einer Trommelgruppe in der Trommelwerkstatt von Marius Hawlitzky nach der Tradtition der Malinke. Weitere Instrumente, die mich begleiten: Ballaphon, Dun Dun, Kleinpercussion, Blockflöte, Trompete und Turntables bzw. Laptop
  • 2008 Feng Shui Basis- und Beraterausbildung bei Dieter Stahl (Köln)
  • Ergänzend zu dieser Ausbildung weitere Ausbildungen in PaKua-Energy und Drachenmagie
  • Einweihung in den ersten 1. Grad Reiki (Rainbow-Reiki) durch Dieter Stahl im Jahr 2009
  • Von 2009 bis 2011 Ausbildung zum baubiologischen Berater am IBN – Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit Neubeuern
  • 2,5 Jahre Ausbildung in europäischer und asiatischer Geomantie an der axis mundi AKADEMIE / Hans-Jörg Müller von 2010 bis 2012 zum professionellen dipl. raumenergetischen Berater RBA®
  • Diverse Fort- und Weiterbildungen im offenen Programm der axis mundi AKADEMIE im Bereich der raumenergetischen Beratung, Wahrnehmung und Prozessarbeit von 2009 – 2014
  • Ausbildung zum Mediator und Coach in integrativer Mediation ITHA an der ITH-Akademie in Kupferzell bei Werner Tafel und Sabine Hoffmann von 2013 – 2014 mit Steinbeis-Hochschul-Zertifikation
  • Ausbildung zum AnuKan®-Masseur bei Sinnesart in Dresden von 2016 – 2017 mit Katrin Laux und Dr. Frank Pietzcker
  • Begleitung der AnuKan-Massage-Ausbildungen in 2017 als Assistent und 2018 als Co-Leiter
  • Passionierter Schwitzhüttenbauer und -Feuerhüter seit 2016

Besonderen Stationen meines Lebensweges

Oben benannte Ausbildungen waren für mich kennzeichnend und formend für meinen Lebensweg. Im Jahr 2018 bin ich nach Dresden gezogen und erlebte die Geburten unserer wunder-vollen Kinder in den Jahren 2019 und 2021 – die wohl prägendste Erfahrung meines Lebensweges ist, diese Wesen nun begleiten zu dürfen.

Mein Credo

Ich kann mich gut in Menschen und in Orte einfühlen, bin sehr vielfältig und liebe es, zur richtigen Zeit die richtigen Strippen zu ziehen, so dass Wachstum geschehen kann, sich Verbindungen bilden und der Liebe Raum gegeben wird. Mein Leben hat mich schon früh im Kindesalter in ersten Kontakt mit meiner Sexualität gebracht. Bis heute bin ich dafür sehr dankbar und sehe Sexualität als etwas Natürliches an, das in meinem Leben einen herzlichen und großen Raum haben darf.

Sechs Fragen – Günther ganz persönlich:

  1. Was ist dir wichtiger: Lieben oder geliebt werden?
    Ich liebe das Leben, liebe es, zu geben, mich zu verströmen und meinen Anteil für gute Entfaltung zu schenken. Mir ist zu lieben wichtiger als geliebt zu werden. Das Leben liebt mich – was will ich mehr?
  2. Womit solltest du anfangen?
    Akzeptieren, dass ich Vielfalt bin. Zu lange habe ich gesucht, mir eines raus zu picken und zu sagen, ja, das bin ich. Doch ich bin nicht eines – ich bin vieles.
  3. Wann hast du zuletzt wirklich etwas riskiert und was war das?
    Mein letztes großes (gefühltes) Risiko ging ich ein, als ich allein, ohne große Vorbereitung nach Brasilien zu Joao De Deus reiste. Eine alleinige Heilreise, keinerlei Sprachkenntnisse und der erste Flug übers „große Wasser“ – für mich eine Heldenreise und ein Abenteuerurlaub. Ansonsten bewege ich mich meist an meiner Komfortgrenze und gehe gerne kleinere bis große Risiken ein.
  4. Was hat dich in deinem Leben bisher weiter gebracht: Vernunft oder Unvernunft?
    In den großen Entscheidungen meines Lebens hat mich stets die Unvernunft weiter gebracht als die Vernunft. Unter Unvernunft verstehe ich, gegen meine Angst zu handeln. Ein Zitat, das mich seit geraumer Zeit begleitet: Angst ist dort, wo die Seele hin will. Zugleich empfinde ich mein Herz- und mein Bauchgefühl als richtungsweisend und bemühe mich, dies stets wahrzunehmen. Die Unvernunft zeigt das Wohin. Die Vernunft darf den Weg bereiten und gestalten.
  5. Hättest du dich gern selbst als Freund?
    Na klar ;-) Bin ich doch auch schon.
  6. Bist du eher ein Weltenbummler oder eine Heimatscholle?
    Ich wills mal so schreiben: Ich wäre gern Weltenbummler, doch die Basis dafür darf ein starkes Fundament sein – eine Heimat, die mich nährt und mit Kraft gibt, in die Welt zu wirken.