Katrin Laux

Katrin-Laux-AnuKan

visionär – spirituell – praxisnah

Gründerin von Sinnesart und AnuKan, Seminarleiterin seit 25 Jahren. Langer Weg der Selbsterfahrung und Massagepraxis. Heilpraktikerin (Psy.), Soziotherapeutin, Ausbildung in schamanischen Techniken, Coach für Integrales Life Management. Ihre Seminare, Workshops und Kurse sind geprägt von familiärer Herzlichkeit – Erfahrungsräume für Klarheit, Verbundenheit und Praxisnähe.

Über mich auf einen Blick

Geboren als Waage in Chemnitz, 2 Kinder und 5 Enkel, auf dem Land lebend. Nach Abitur und FA als Elektromonteur verschiedene Tätigkeiten und Selbstfindungstrips. Jetzt dient meine Arbeit als Unternehmerin dem Ziel, das AnuKan zu einer Institution für würdevolle Sexualität und Berührungskunst zu machen. Meine vielseitigen vorigen Berufe, z.B. als Fotografin und Therapeutin, haben mich wunderbar auf diese Mission vorbereitet. Ich bin voller Dankbarkeit, dass meine Familie diesen Weg unterstützt und ich wunderbare Lehrer gefunden habe.

Was mir als Seminarleiterin besonders am Herzen liegt

In meinen Seminaren, Workshops und Kursen ist mir wichtig, dass die Teilnehmenden sich vom ersten Augenblick an wohl und sicher fühlen – gerade wenn es um „unsichere“ Themen geht. Toleranz, Offenheit und Wahrhaftigkeit bedeuten mir sehr viel. Letztlich möchte ich Inhalte vermitteln, die wirklich eine Verbesserung des alltäglichen Lebens bewirken.

Ausbildungen, fachliche Kompetenzen

  • seit 2001 Heilpraktikerin (Psychotherapie), Ausbildung als Soziotherapeutin
  • zahlreiche Weiterbildungen und Selbsterfahrungen, u.a. in Telefonseelsorge, feministischer Therapie, Rückführungen und Primärtherapie nach Janov
  • 6 Jahre Ausbildung in Personzentrierter Gesprächsführung nach Carl Rogers bei Regine Kaiser Dresden und zur Leiterin des „Gordon-Familientrainings“, Akademie für Personenzentrierte Psychologie Bonn
  • 2004 Tantra-Jahrestraining bei Secret of Tantra
  • Seit 2005 Leiterin der Sinnesart Massagestudios Dresden
  • 3 jährige Ausbildung in schamanischen Techniken im „Weg des offenen Herzens“ (Loon Schneider und Waheo König, Märstetten/ Schweiz) 2009 – 2011
  • NLP Practitioner bei Chris Mulzer, Kikidan Berlin / Ägyptenreise 2012 mit Chris Mulzer
  • Ausbildung zum Coach für Integrales Life Management bei Veit Lindau, Baden-Baden 2011-2012, The ONE Experience 2014
  • Ausbildung Sexualbegleitung/Sexualassistenz bei Kassandra Nürnberg 2014
  • The New Tantra I bei Alex Vartman, Bali 2015
  • Quodoushka I und II – der schamanische Zugang zur Sexualität bei Rose Fink und Batty Gold, 2015, 2018
  • Ausbildung zur Schwitzhüttenleiterin in der „Twisted Hairs“ Tradition, Märstetten/ Schweiz 2014/ 2015
  • Initiation zur Schülerin des Tantrameisters Gurudev Bhaneshwaranand in Gurudham, Indien, 2017, wiederholte Reisen nach Indien
  • „Die Herzerleuchtung“ bei Thomas Young 2019
  • Initiation zur „Tempelpriesterin“ 2020
  • Massage-Ausbildungen: Ganzheitliche Massage bei A. Brenk, Erotische Massage bei Diamond Lotus Lounge, Tantramassage sowie Yoni- und Lingammassage bei M. Riedl, Taomassage bei Secret of Tantra, Fußreflexmassage bei A. Brenk, Klangmassage bei T.Fichtel, Honigmassage bei A. Lebedew, Ayurvedamassage bei Secret of Tantra und A. Kumar in Indien, Gesichts- und Kopfmassage VHS Dresden, Tuinamassage in Samarkand, Yin-Yang-Massage bei Andro, Ägyptische Massage bei M. Beso in Ägypten, Einweihung in Heilungsmassagen durch Sufimeister Mahmoud Eissa

Besondere Stationen meines Lebensweges

Das Leben hat mich vertraut gemacht mit dem Mysterium der Sexualität, dem Tanz der männlichen und weiblichen Energien in all seinen Facetten. Sie ist eine enorme Lebenskraft, die Kreativität fließen lässt und hilft, den Alltag zu gestalten. Ich kann mich gut in andere Menschen einfühlen, da ich selbst auf den unterschiedlichsten Wegen wandeln durfte. Verschiedene Krisen (u.a. Insolvenz und Krebserkrankung) sind zu wertvollen Quellen geworden, aus denen ich Kenntnisse und Werkzeuge für inneren Frieden geschöpft habe. Jahrelange Erfahrungen mit Sinnlichen Massagen haben mich darin bestärkt, dass wir eine neue sexuelle Kultur brauchen und dass es möglich ist, sie mitzugestalten.

Sechs Fragen – Katrin ganz persönlich:

  1. Was ist dir wichtiger: Lieben oder geliebt werden?
    Selbst zu lieben. Niemandem Liebe schenken zu dürfen, niemanden berühren zu dürfen wäre für mich die größere Tragödie. (Und dieses Gleichnis finde ich ebenfalls richtig: „Auf meinen Reisen traf ich einen weisen, alten Mann. Ich fragte ihn: Was ist wichtiger, lieben oder geliebt werden? Er sah mich an, lächelte und sagte: Welchen Flügel braucht ein Vogel zum Fliegen? Den Linken oder den Rechten?“)
  2. Womit solltest du anfangen?
    Anfangen ist bei mir nie das Problem, eher Dinge zu Ende zu bringen. Ich sollte immer wieder anfangen radikal zu entrümpeln und Ordnung schaffen in allen Lebensbereichen.
  3. Wann hast du zuletzt wirklich etwas riskiert und was war das?
    Ich bin nach Indien geflogen, obwohl ich nicht wusste, was mich dort erwarten würde. Und ich bin dort geblieben, als ich es wusste. Und daraus resultierte die Erkenntnis: Es mag ein Risiko sein, sich selbst so frei auszudrücken, wie es aus einem herauswill. Aber es wird tausendfach belohnt mit Zuwachs von Kraft und Glück.
  4. Was hat dich in deinem Leben bisher weiter gebracht: Vernunft oder Unvernunft?
    Die Frage ist, ob die Unvernunft mit dem Herzen verbunden ist. Wenn JA – dann bringt sie wahrscheinlich viel weiter als alles, was sich denken lässt.
  5. Hättest du dich gern selbst als Freund?
    Ja. Ich hätte mich sogar selbst gern als Liebhaber. ;-) Sich selbst gern zu haben ermöglicht eine ganz andere Art von Berührung.
  6. Bist du eher ein Weltenbummler oder eine Heimatscholle?
    Ich liebe es zu reisen, aber noch mehr ein Stück Land, was mir gehört. Das liegt wohl an meinen Bauern-Ahnen. Es macht mich kaum etwas glücklicher, als auf vertrautem Boden das Gras wachsen zu hören.