Lola SAPIEHA

BONDAGE – KINK – COACHING
SAPIEHA ist Kink-Educator, Yogalehrerin, Körpertherapeutin und Ropeswitch. Durch Elemente aus Yoga, Tanz, Massage und Meditation, versteht sie es rituelle Räume für tiefe Begegnungen zu schaffen, in denen sie ihr Wissen über Geist und Körperbewusstsein im Spiel teilt. So baut sie eine achtsame Grundlage, um sich selbst und andere auf sinnliche, forschende und meditative Weise zu erleben.
Über mich auf einem Blick
Ich bin Lola, 29 Jahre alt und auch unter dem Namen Sapieha bekannt. Ich bin Kink-Educator, Coach für Sexualität, Körpertherapeutin und ausgebildete Yogalehrerin. Neben meiner Tätigkeit als Kink-Educator, studiere ich außerdem Therapiewissenschaften. Meine Spezialität liegt hauptsächlich in der Erforschung von Sexualität, Kink und BDSM, Beziehungsgestaltung und Kommunikation.
Was mir als Seminarleiterin besonders am Herzen liegt
• Mir ist es wichtig, dich auf deine eigene Reise zu schicken. Ich verstehe mich als
Wegbereiterin, die den Pfad für die Erforschung der eigenen Sexualität beleuchtet.
• Was mich am meisten motiviert, ist der Spaß am Seminare halten. Es gibt nichts
Schöneres für mich als am Ende eines Tages leuchtende Augen und ein strahlendes
Lächeln zu sehen, nachdem ich mein Wissen geteilt habe.
• Ich habe sowohl auf der führenden, als auch auf der hingebenden Seite meine
Kompetenzen, die ich mit dir teilen kann. Durch meine Arbeit als Masseurin und
Yogalehrerin, gehe ich mit einem tiefen Verständnis von Körper, aber auch gleichzeitig
von der Verbundenheit des Geistes auf meine eigene Weise an die Themen heran, die
ich unterrichte.
Ausbildungen, fachliche Kompetenzen
In meinem Leben habe ich viele verschiedene Arbeitsbereiche angeschnitten, die jedoch alle
eine Gemeinsamkeit hatten: den Fokus auf den Menschen. Sowohl in der Pflege, in der Kunst
oder in einem Wohnprojekt für ehemals obdachlose Jugendliche. Mich hat der Mensch, die
Schnittstelle zwischen Körper und Geist und die Begleitung durch Transformationsprozesse
immer fasziniert. 2019 machte ich dann endlich die Ausbildung zur Yogalehrerin. Das war der
Startschuss, mich diesen Themen voll und ganz zu widmen. Seit über einem Jahr als Kink-
Educator tätig, habe ich nun das Feld gefunden, in dem ich meine Leidenschaft für den Körper,
den Geist, die Sexualität und die Kunst zu einem Ganzen zusammenfügen kann.
Mein Credo
„Sex is nice and pleasure is good for you!“ Diese Worte von Dossie Easton begleiten mich schon eine Weile. Denn darum geht es mir. Das Leben nicht zu ernst zu nehmen und eine Weltanschauung zu fördern, die sich auf dem Prinzip des sinnlichen Lustempfindens stützt. Dabei ist der EROS aber nicht auf das Sexuelle beschränkt. Vielmehr ist die erotische Energie, die wir in uns tragen, eine Energie der lustvollen Kreativität, die wir in jeden Lebensabschnitt integrieren sollten!



Sechs Fragen – Ingo ganz persönlich:
- Was ist dir wichtiger: Lieben oder geliebt werden?
Lieben und geliebt werden ist für mich das Gleiche. Denn die Energie, die ich aussende, kommt unweigerlich zu mir zurück. Dementsprechend kann ich hier nicht wirklich eine Entscheidung treffen. - Womit solltest du anfangen?
Ich sollte damit anfangen, mehr Raum für Entspannung in meinem Leben zu schaffen. Das Wort „sollen“ mag ich aber nicht so, deswegen: Ich möchte der Entspannung mehr Zeit einräumen. Ein schnelllebiger Alltag geht mir viel zu leicht von der Hand und manchmal vergesse ich, dass ich wirklich Kraft aus den ruhigen Momenten schöpfe. Dafür nehme ich mir meine beiden Katzen als Vorbild, die mich immer wieder an den Wert eines Nickerchens an einem sonnigen Fleck erinnern. - Wann hast du zuletzt wirklich etwas riskiert und was war das?
Der Schritt in die Selbstständigkeit war ein großes Risiko, dass ich jedoch nicht bereue! - Was hat dich in deinem Leben bisher weiter gebracht: Vernunft oder Unvernunft?
Ich bin ein impulsiver und doch pragmatischer Mensch. Das heißt, die Waagschale zwischen Vernunft und Unvernunft ist ziemlich eben. Es ist gut, mit Vernunft und Verstand die Dinge anzugehen, aber erst die Integration der Unvernunft lässt Spiel für unerwartete Entwicklung. - Hättest du dich gern selbst als Freundin?
Ich sehe mich selbst als meine beste Freundin. Mit wem verbringe ich sonst, so viele schöne Momente und gehe durch all die Höhen und Tiefen, die das Universum mit sich bringt? - Bist du eher ein Weltenbummler oder eine Heimatscholle?
Solange ich meinen eigenen kleinen Rückzugsort als ausgewaschener Eremit habe, bin ich überall zu Hause. Ob das nun in meiner tatsächlichen Heimat oder ganz woanders auf der Welt ist, ist egal.
Eigene Webseite
www.vaegabound.com/sapieha